Maya Saban Aus und vorbei

VERS 1 Die Tage, die ich auf der Suche war, sind vorbei
denn was ich fand, das hat mich nur enttäuscht.
All die Nächte, wo ich dachte, ich bin endlich frei,
wusst ich doch, ich hatte nichts erreicht.

Meine Habe, meine Seeligkeiten wiegen nicht schwer,
wonach mich begehrt, ist tausend Meilen unbestimmt,
tausend Meilen mit dem Wind, ganz egal wohin.


CHORUS Es ist aus und vorbei,
ich bin auf der Reise in ein neues Irgendwo.
Bin jetzt bereit
und folge den Weg in ein neues Irgendwo.
Scheint gar nicht so weit.


VERS 2 Jeder Schritt wird alles ändern und auch neu erfahrn.
All die Jahreszeiten ziehn vorbei.
Aus dem Flügelschlag des Schmetterlings wird ein Orkan
und bleibt doch der Sanftheit ewig treu.

Meine Habe, meine Seeligkeiten wiegen nicht schwer,
wonach mich begehrt, ist tausend Meilen unbestimmt,
tausend Meilen mit dem Wind, ganz egal wohin.


CHORUS Es ist aus und vorbei,
ich bin auf der Reise in ein neues Irgendwo.
Bin jetzt bereit
und folge den Weg in ein neues Irgendwo.
Scheint gar nicht so weit.


BRIDGE Jeder Zukunft noch fremd und vom Schicksal entfernt,
wieder mal das Leben neu erlernt.
Frag mich nicht, woher ich komme, spüre nur wer ich bin.
Von tausend Meilen unbestimmt,
tausend Meilen mit dem Wind, ganz egal wohin.


CHORUS Es ist aus und vorbei,
ich bin auf der Reise in ein neues Irgendwo.
Bin jetzt bereit
und folge den Weg in ein neues Irgendwo.
Scheint gar nicht so weit.

Es ist aus und vorbei,
ich bin auf der Reise in ein neues Irgendwo.
Ich bin jetzt bereit
und folge den Weg in ein neues Irgendwo.
Scheint gar nicht so weit.