Andrea Berg Sie ist die Frau

Du, sie hat dich gleich fasziniert.
Nur Blickkontakt,
da war es schon passiert.
Sie stand in der Tür und hat gelacht.
Ein wunderschöner Schmetterling
der Nacht.

Sie ist die Frau,
die sich nimmt was sie will.
Schönheit als Tarnung
und ohne Gefühl.
Lässt sie dich tanzen,
wie Motten um's Licht.
Doch lieben, mein Freund,
kann sie nicht.

Du tanzt hauteng,
berührst ihr Haar.
Heisse Blicke, Küsse in der Bar.
Du, dich lockt ihre Sinnlichkeit.
Doch mehr zu geben,
ist sie nicht bereit.

Sie ist die Frau,
die sich nimmt was sie will.
Schönheit als Tarnung
und ohne Gefühl.
Lässt sie dich tanzen,
wie Motten um's Licht.
Doch lieben, mein Freund,
kann sie nicht.

Du gibst ihr oft,
bekommst fast nichts.
Sie schafft dich,
Stück für Stück.
Dann ist sie fort.
Eiskalt, kein Blick zurück.

Sie ist die Frau,
die sich nimmt was sie will.
Schönheit als Tarnung
und ohne Gefühl.
Lässt sie dich tanzen,
wie Motten um's Licht.
Doch lieben, mein Freund,
kann sie nicht.

Doch lieben, mein Freund,
kann sie nicht.