Andrea Berg Du bist frei

Wenn die Nacht jetzt kommt, mir den Atem nimmt,
meine Seele schreit, du bist bei ihr.
Ich sah lange zu, lies euch zwei in Ruh, stellte mich nur blind,
wollte nicht sehn, wie ich mich selbst aus Liebe belog.

Du bist frei, bist so frei wie ein Vogel im Sommerwind,
du bist frei, deine Flügel sie tragen dich weit hinaus.
Du bist frei, du wirst fliegen so lange es die Liebe gibt,
du bist frei, auch wenn ich mich in Sehnsucht verlier.

Tage ohne dich, kalt und endlos lang,, denn ich ließ dich gehen, du bist frei.
Nein ich weine nicht, einer muss verliern, sie gewann das Spiel, halt mich fest,
nur einmal noch, und dann geh.

Du bist frei, bist so frei wie ein Vogel im Sommerwind,
du bist frei, deine Flügel sie tragen dich weit hinaus.
Du bist frei, du wirst fliegen so lange es die Liebe gibt,
du bist frei, auch wenn ich mich in Sehnsucht verlier.