Lacrimosa Satura

Ich war auf der Gallerie meines Geistes
Ich hörte die Musik meiner Seele
Ich sah die Löcher meines Herzens
Und trank die Tränen meiner Schmerzen
Ich stand im Schatten meines Lebens
Und wartete auf mein Erscheinen
Auf der Strasse meiner Einsamkeit
In den Mauern meiner Angst
Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht
Ich seh meinen Schatten in deiner Hand
Ich sehe mein letztes Mal bereitet
Ich spüre mein Blut in deinen Adern
Doch was kommt dann?
Doch was kommt dann?
Endlich finde ich die Lust am Leben
Ich möchte dich spüren - dich berühren
Doch ich habe Angst
Ich habe Angst
Ich schliesse meine Augen vor dir
Und blicke ins Zwielicht meiner Seele
Ich halte meine Hand aus nach dir
Doch ich berühre nur die Angst in mir
Ganz allein in diesen Hallen
Nur Du und ich
Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht
Nie sah ich so viele Türen
Nie so viele Wege hinaus
Nie hielt man mich fest
Doch jetzt lieg ich in Ketten
Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht
Ich spüre meine Kräfte langsam schwinden
Im Sturm der Zeit mein Augenlicht verblassen
Als alter Mann richte ich mich auf
Zum letzten Mal halte ich meine Hände aus
Du drehst dich um und zeigst mir dein Gesicht
Doch ich bin zu alt und sehe dich nicht


“SATURA”
Estuve en el salón de mi espíritu
Escuche la música de mi alma
Vi los huecos de mi corazón
Y bebí las lágrimas de mis dolores
Estuve parado en la sombra de mi vida
Y espere a mi aparición
En la calle de mi soledad
Adentro de los muros de mi temor
Me estoy volteando y te enseño mi rostro
Veo mi sombra en tu mano
Veo mi última cena ya lista
Siento mi sangre en tus venas
¿Pero qué viene después?
¿Pero qué viene después?
Por fin encuentro el placer de vivir
Quiero sentirte - Tocarte
Pero tengo miedo
Tengo miedo
Cierro los ojos enfrente de ti
Y miro el crepúsculo de mi alma
Extiendo mi mano hacia a ti
Pero sólo toco el miedo dentro de mi
Totalmente solo en estos cuartos
Sólo tu y yo
Voltéate y muéstrame tu rostro
Nunca vi tantas puertas
Nunca tantos caminos afuera
Nunca me agarraron
Pero ahora estoy encadenado
Voltéate y muéstrame tu rostro
Siento mi fuerza disminuir lentamente
En la tempestad del tiempo se nubla mi vista
Me levanto como hombre viejo
Extiendo mis manos por última vez
Te volteas y me enseñas tu rostro
Pero estoy demasiado viejo y no te veo